Pünktlich setzten sich die gut gefüllten Wagons unseres Zuges in Bewegung und rollten um 5:40Uhr in völliger Dunkelheit aus dem Teheraner Hauptbahnhof heraus. Nach einer ausladenden Kurve in Südrichtung fuhr das Schienengefährt schließlich gen Norden und begann damit, das Elburs-Gebirge zu durchqueren. Seitdem sind wir umgeben von einer äußerst schroffen Bergwelt, dessen [sic!] Erhebungen häufig direkt neben der Trasse steil nach oben schießen. Erst hinter dem Pass, den wir vor gut 20min in einer Höhe von über 2100m erreichten, konnte ich wenigstens etwas Vegetation in den Hängen ausmachen; einige Sträucher säumen mittlerweile die kantigen Steinstrukturen. Davor glich die Landschaft einer kahlen Felswüste in Rot- und Grautönen.
Launch der digitalen Ausstellung
Zeitgleich mit dem Beginn der analogen Ausstellung in der TurnVilla, startet heute auch die digitale Ausstellung auf dieser Website. Ab