20190110_1035 – Yazd
“The city is Yazd”, rief uns ein vor Freundlichkeit strahlender Lkw-Fahrer zu, als wir beim Ortsausgang von Tabas am Rande der geteerten Straße standen, die von dort aus direkt in…
“The city is Yazd”, rief uns ein vor Freundlichkeit strahlender Lkw-Fahrer zu, als wir beim Ortsausgang von Tabas am Rande der geteerten Straße standen, die von dort aus direkt in…
“The city is Yazd”, rief uns ein vor Freundlichkeit strahlender Lkw-Fahrer zu, als wir beim Ortsausgang von Tabas am Rande der geteerten Straße standen, die von dort aus direkt in die Wüste führt. Zeki*, so hieß der 34jährige Mann, der uns in die Fahrerkabine seines Benzin-Lasters einlud und mit dem zusammen wir die nächsten 350km durch die nicht enden wollende Einöde bestritten. Welch heitere und berauschende Begegnung! [...]
Ohne große Umschweife komme ich nach einer erholsamen Nacht zu all den Ereignissen, die unsere Zeit in Sari so besonders und intensiv haben werden lassen. Zunächst versuche ich den groben…
Es ist ein ständiges Hin und Her zwischen diesem Grat, auf dessen Seiten diese alles erfassende Gastfreundschaft entweder absolut überfordernd, stressig und manchmal sogar nervig oder eben unglaublich rührend, herzerwärmend…
Es ist geschafft. Auf unserem Weg Richtung Maschhad legten wir einige Kilometer gen Osten zurück und sind jetzt in Gorgan. Das zentral gelegene, kleine Hotel bietet uns keinen Luxus und…
Wie unfassbar witzig, amüsant und überragend dieser Abend war. Ich kann es kaum beschreiben und weiß nicht, wann ich dazu kommen werde, davon zu berichten. Jetzt geht es aber erst…
Wieder einmal fühle ich mich absolut übermannt von den Erlebnissen und Eindrücken. Von gleich drei Begegnungen aus den vergangenen 24 Stunden würde ich gerne berichten, unter anderem auch weil jede…
Pünktlich setzten sich die gut gefüllten Wagons unseres Zuges in Bewegung und rollten um 5:40Uhr in völliger Dunkelheit aus dem Teheraner Hauptbahnhof heraus. Nach einer ausladenden Kurve in Südrichtung fuhr…
Als wir gegen 13:30Uhr am Dienstag mit dem Zug in den Bahnhof von Sari einrollten, stand Javid* schon bereit, um uns abzuholen. Noch bevor wir seine Wohnung erreichten, zeigte der begeisterte Feuerwehrmann uns seinen Arbeitsplatz und präsentierte uns stolz die gewaltigen Einsatzwägen mit Equipment für jeden erdenklichen Einsatz. Es gesellten sich immer mehr Kollegen dazu, die „Hello“ sagen wollten [...]
Das beständige, laute Ächzen eines vor Schmerzen zusammengekrümmten Mann[es] im Bett neben mir, die offene Schnittwunde am Arm einer schwangeren Frau vor mir oder auch das von Erbrochenem übersäte Bettlaken…